Bitcoin und die Gelddruck-Orgie der USA: Wie lange geht das noch gut? Bitcoin ist in einem positiven Sinne berechenbar. Es gibt keine bösen Überraschungen hinsichtlich des Angebots oder der Entstehung neuer BTC.
Alles ist auf eine angenehme Art und Weise vorhersehbar. In den USA lassen sich aktuell Prozesse beobachten, die fern ab von der Berechenbarkeit Bitcoins stehen. Aktuelle Zahlen zeigen, dass die United States alleine im letzten Monat eine Gelddruck-Orgie veranstaltete, als in den beiden Jahrhunderten nach deren Staatsgründung.
Wie lange geht das noch gut und inwiefern kann BTC von einem solchen Prozess profitieren?
[img_text_aside style=“2″ image=“https://usercontent.one/wp/www.kryptopreneurin.com/wp-content/uploads/2020/12/Gelddruck.jpg“ image_alignment=“left“ headline=“Wie%20die%20USA%20auf%20beispiellose%20Art%20die%20Geldmenge%20erh%C3%B6ht“ alignment=“left“]Die USA legt der Fokus meist auf der Ausgabenseite. Im Rahmen von Covid-19 hat die Regierung Konjunkturpakete verabschiedet, die in höchstem Maße mit neuem Geld finanziert werden, um die Wirtschaft anzukurbeln.
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Das geschätzte Haushaltsdefizit für das Jahr 2020 zeigt, dass die USA nicht erst heute ihrer Ausgabenseite mehr Aufmerksamkeit schenkt als gut täte. Im Übrigen wie viele Staaten. Es ist eine absolute Zäsur in der Geschichte der USA.
Die Dimension wird deutlich, wenn wir folgenden Satz von Pantera Capital zitieren:
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben im Juni mehr Geld gedruckt als sie es in den ersten beiden Jahrhunderten nach der Staatsgründung von 1776 – 1979 taten.
Bitcoin und Gold zeigen Stärke als hartes Asset
Wohl wissend, dass die USA eine beispiellose Erhöhung der Geldmenge, eine regelrechte Gelddruck-Orgie, durchführen, schauen wir nun auf Bitcoin. In diesem Kontext wird deutlich, dass BTC genauso wie das Edelmetall Gold, ihre Stärken ausspielen können: Die Härte.
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Dabei geht es um den einfachen Fakt, dass weder Bitcoin noch Gold quantitativ nach Belieben erhöht werden können. Die Produktionsmengen der beiden Güter sind auf natürliche Art und Weise begrenzt, was ihnen per Definition eine Wertstabilität über die Zeit bringt.
Die Schlussfolgerung und Konsequenz, die Pantera den Lesern und Kunden rät, ist daher denkbar einfach. Man solle die Menge an Fiatgeld reduzieren und zu harten Assets, wie beispielsweise Bitcoin greifen.
Get out of paper money and go into bitcoin.
Im Übrigen zeigt sich die Stärke harter Assets bzw. Schwäche von Fiatgeld auch dann, wenn man Wersteigerungen von Aktien beispielsweise in Gold und nicht in USD misst. Denn dann zeigt sich deutlich, dass die aktuellen Erholungen am Aktienmarkt vor allem mit der Geldmengen-Erhöhung und den Asset-Käufen der Zentralbanken zu begründen sind. Auch die Tatsache, dass Gold, gemessen in US-Dollar, aktuell auf einem Allzeithoch notiert, zeigt vielmehr die Schwäche von Fiatgeld.
Dieser Artikel erschien zuerst auf Cryptomonday.
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